Emirates

Ihr Flug mit Emirates war verspätet?

Dann haben Sie natürlich die Möglichkeit, bei Emirates Beschwerde einzulegen. Leider neigen Fluggesellschaften jedoch häufig dazu, sich der Zahlung von Entschädigungen zu entziehen. Der Kundenservice meldet sich nicht und Ansprüche werden oft erst vor Gericht geregelt.

Sie wollen Ihre Zeit nicht unnötig verschwenden und sich das lange Hin und Her mit der Airline sparen? Dann wenden Sie sich an EUflight. Dank unserer jahrelangen Erfahrung können wir Ihnen umgehend sagen, ob für Ihren Flug für eine Sofort-Entschädigung zur Verfügung steht.

Emirates: Großraumflugzeuge, Luxus und Dubai

Im Jahr 2016 zählte der Flughafen Dubai 83,6 Millionen Passagiere, fast doppelt so viel wie 2010. Von diesen 83 Millionen waren allein 56 Millionen Reisende auf einem Emirates-Flug gebucht. Der Flughafen dient auch als Drehkreuz für FlyDubai, die Schwestergesellschaft von Emirates.

Flugziele & Streckennetz

Emirates führt pro Woche 3600 Flüge zu 140 Städten in 80 Ländern der Welt durch. Dabei wurde die Fluggesellschaft erst 1985 gegründet. Um Emirates zum Erfolg zu führen, setzten die Gründer damals vor allem auf vier Dinge: guten Service, vergleichsweise niedrige Preise, die Lage von Dubai und viel Sponsoring.

Flotte

Emirates ist eine der wenigen Fluggesellschaften der Welt, deren Flotte nur aus Großraumflugzeugen besteht. Tatsächlich verwendet der Golf Carrier nur zwei Arten von Flugzeugen: den Airbus A380 sowie die Boeing 777. Emirates ist der weltweit größte Betreiber beider Flugzeugtypen. Auch von den vier Emirates Abflughäfen in Deutschland – Frankfurt, München, Hamburg und Düsseldorf – gehen täglich mehrere Verbindungen mit dem A380 in alle Welt. Insgesamt verfügt Emirates über 234 Flugzeuge mit insgesamt 98.244 Plätzen, von denen jeder mit einem persönlichen Bildschirm ausgestattet ist.

Emirates will keine Allianz wie SkyTeam oder Star Alliance

Emirates ist die einzige große Fluggesellschaft der Welt, die nicht Teil einer Allianz ist. Keine der führenden Airline-Allianzen – Star Alliance mit Mitgliedern wie Lufthansa oder Austrian, OneWorld mit British Airways oder Qatar Airways und auch nicht SkyTeam mit Delta Airlines oder Air France –  hat es bisher geschafft, Emirates von einer Mitgliedschaft überzeugen zu können. Immerhin ist Emirates Teil von mehreren Codesharing-Programmen.

Beeindruckende Sprachenvielfalt

Auf einem durchschnittlichen Emirates-Flug besteht das Kabinenpersonal aus 12 verschiedenen Nationalitäten, zwischen 9 und 18 Sprachen werden beherrscht. Das liegt auch daran, dass die Vereinigten Arabischen Emirate ein junges Einwanderungsland sind, ähnlich wie Katar.

Die Mehrheit der 20.000 bei Emirates beschäftigten Kabinenbesatzungen kommt übrigens aus Großbritannien. Bei durchschnittlich 20 Flügen zwischen Dubai und dem Vereinigten Königreich pro Tag ist das keine Überraschung.

Die First-Class von Emirates setzt Maßstäbe

Minibar, Bett, persönliches Heimkino, Gourmet-Mahlzeiten und eine eigene Dusche: Das sind die Annehmlichkeiten, die in den First-class Sitzen bei Emirates angeboten werden. Die eigene Kabine kann auch geschlossen werden, wenn man ungestört bleiben will. Wer sich lieber unter Leute mischen möchte, kann das in einer Bar tun, die nur First- und Business-Class-Mitgliedern zugänglich ist.