Innenraum des Flugzeugs mit Sitzreihen, sitzenden Personen und zwei Mitarbeitenden des Flugzeugs

Entschädigung bei medizinischem Notfall im Flugzeug

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Medizinischer Notfall im Flugzeug – Was tun?

Ein Satz, den wir nicht gerne hören: „Haben wir einen Arzt an Bord?“. Unerwartete medizinische Notfälle am Boden oder an Bord sind im Personenflugverkehr leider keine Seltenheit. Sie können zu verspäteten Abflügen, unplanmäßigen Notlandungen oder sogar zur Umkehr des Flugzeuges zum Startflughafen führen. Erfahren Sie, wie Sie sich im Ernstfall verhalten können und ob Ihnen eine Entschädigung zusteht, wenn ihr Flug von einem medizinischen Notfall betroffen war.

Inhalte im Überblick

Ein Sanitäter rennt mit einer medizinischen Transportliege zum offenen Krankenwagen

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein medizinischer Notfall erfordert schnelles Handeln und die Unterstützung der Crew. Passagiere sollten die Crew alarmieren, ruhig bleiben, sich als Helfer anbieten (falls medizinisch geschult) und deren Anweisungen befolgen.
  • Medizinische Notfälle gelten in der Regel als außergewöhnliche Umstände, daher besteht meist kein Anspruch auf Entschädigung. Ansprüche auf Verpflegung, Umbuchung und Unterbringung bleiben jedoch bestehen.
  • Unterschiede nach betroffener Personengruppe:
    • Passagiere (am Boden oder in der Luft): Außergewöhnlicher Umstand, keine Entschädigung
    • Crew (am Boden): Kein außergewöhnlicher Umstand, Entschädigungspflicht möglich
    • Crew (in der Luft): Außergewöhnlicher Umstand, keine klare Rechtsprechung
  • Flugzeuge verfügen über Notfallausrüstung wie AEDs und erweiterte Kits. Programme wie „Arzt-an-Bord“ oder medizinische Callcenter unterstützen bei Notfällen, sowohl in der Luft als auch am Boden.

Definition eines medizinischen Notfalls

Doch wie genau definiert man eigentlich einen medizinischen Notfall? Kann ich als Passagier trotzdem von meinem Entschädigungsrecht aus der Fluggastrechteverordnung Gebrauch machen?

Als medizinische Notfälle werden alle Vorfälle bezeichnet, die körperliche oder psychische Veränderungen im Gesundheitszustand bei einem Passagier oder Crewmitglied aufweisen, für welchen unverzüglich eine medizinische Betreuung als notwendig erachtet wird. Dabei ist der Interpretationsspielraum für Passagiere und die Fluglinie riesig. Ob die Airline eine Entschädigung bei einem medizinischen Notfall gegenüber den Passagieren leisten muss, wenn eine Flugverspätung von mehr als 3 Stunden vorliegt oder der Flug sogar annulliert werden muss, ist es zum Großteil davon abhängig, ob ein Passagier oder ein Crewmitglied am Boden oder in der Luft erkrankt ist.

Häufige medizinische Notfälle an Bord

Passagier in der Luft

Die Erkrankung oder der Tod eines Passagiers während eines Fluges stellen einen außergewöhnlichen Umstand dar, da ein solches Ereignis nicht in die Risikosphäre des Luftfahrtunternehmens fällt. Dieses hat zur Folge, dass weder das Luftfahrtunternehmen noch der Reiseveranstalter zur Rechenschaft gezogen werden können. In einem solchen Fall ist es der Fluggesellschaft nicht möglich, auf den Geschehensablauf Einfluss zu nehmen und/oder diesen abzuwenden. Folglich muss sie auch keine Entschädigung für Verspätungen oder Annullierungen nach der EU-Verordnung zahlen. (Quelle: AG Wedding 28.10.2010 2 C 115/10; RRa 2012,38; AG Frankfurt a.M. 1.3. 2011 31 C 2177/10; RRa 2011,144)

Passagier am Boden

Die Risikosphäre der Airline beginnt erst nach dem Boarding des Passagiers. Tritt ein medizinischer Notfall nach diesem Zeitpunkt auf, ist die Airline zunächst der richtige Ansprechpartner. Es verhält sich jedoch auch in diesem Fall so, dass die Erkrankung eines Passagiers für die Fluggesellschaft nicht vorhersehbar ist. Daher kann die Fluglinie auch hier keinen Einfluss auf etwaige Flugverspätungen nehmen und ist somit in beiden Fällen nicht zur Entschädigung verpflichtet, da ein außergewöhnlicher Umstand vorliegt.

Crew in der Luft

Ein bisschen anders verhält es sich bei der Crew. Die Mitarbeiter sind bei der Fluggesellschaft angestellt. Nach der Rechtsprechung stellen Krankenstände des Personals ein unternehmerisches Risiko dar. Deshalb besteht hier zumindest teilweise die Möglichkeit der Entschädigung.Wie es sich mit dem medizinischen Notfall eines Crewmitgliedes in der Luft verhält, wurde bisweilen noch nicht gerichtlich entschieden. Es ist aber davon auszugehen, dass die Fluggesellschaft keine Entschädigung leisten muss. Hier muss eine Güterabwägung zwischen der Gesundheit des Crewmitgliedes und dem wirtschaftlichen Interesse getätigt werden. Wobei die körperliche Unversehrtheit in einem solchen Fall das höhere Gut darstellt. Schließlich kann der Airline – anders als am Boden – auch nicht aufgetragen werden, ausreichend Ersatzpersonal im Flugzeug bereitzustellen. Dieses wäre nur mit exorbitanten logistischem und finanziellem Mehraufwand möglich. Also liegt ein außergewöhnlicher Umstand vor und es besteht kein Anspruch auf Entschädigung.

Crew am Boden

Ein medizinischer Notfall innerhalb der Crew am Boden wird rechtlich nicht als außergewöhnlicher Umstand betrachtet. Anders als bei unvorhersehbaren Ereignissen in der Luft, liegt die Organisation von Ersatzpersonal am Boden in der unmittelbaren Verantwortung der Airline. Die Fluggesellschaft ist verpflichtet, ausreichende personelle und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um einen geordneten Ablauf sicherzustellen. Wenn beispielsweise ein Crewmitglied erkrankt, sollte es möglich sein, schnell Ersatz zu finden, da die Airline in ihrer Planung solche Risiken einkalkulieren muss. Eine Entschädigungspflicht besteht daher in der Regel, wenn der medizinische Notfall zu Verspätungen oder Annullierungen führt, da es sich um ein unternehmerisches Risiko handelt, das nicht auf die Passagiere abgewälzt werden darf.

Übersicht über Entschädigungen bei medizinischen Notfällen in Flugzeugen

Übersicht über Entschädigungen bei medizinischen Notfällen in Flugzeugen

Personengruppe

Ort

Außergewöhnlicher Umstand

Entschädigung

Passagier

Am Boden

Ja

Nein

Passagier

In der Luft

Ja

Nein

Crew

Am Boden

Nein

Ja

Crew

In der Luft

Ja

Nein (Es gibt jedoch noch keine Urteile dazu)

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Rechte bei Flugverspätungen, Umbuchungen oder Ausfällen durch medizinische Notfälle

Wenn Ihr Flug von einer Verspätung, Umbuchung oder Annullierung betroffen ist, die durch einen medizinischen Notfall auf einem vorherigen Flug verursacht wurde, stellt dies in der Regel einen außergewöhnlichen Umstand dar. Für eine mögliche Entschädigung müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

  1. Flugverspätung durch medizinische Notfälle: Die Ankunftszeit am Zielort muss mindestens drei Stunden später als ursprünglich geplant sein. Dieser Fall gilt nicht als außergewöhnlicher Umstand. Eine Entschädigung steht Ihnen nur zu, wenn die Verspätung nicht durch einen außergewöhnlichen Umstand (wie einen medizinischen Notfall) verursacht wurde.
  2. Flugausfall durch medizinische Notfälle: Wenn die Annullierung mindestens 14 Tage vor Abflug angekündigt wurde, steht keine Entschädigung zu. Bei kurzfristigen Annullierungen (unter 14 Tagen) haben Sie Anspruch auf eine Entschädigung – außer die Fluggesellschaft kann nachweisen, dass der Grund außerhalb ihrer Kontrolle lag. Das ist bei einem medizinischer Notfall allerdings der Fall.
  3. Flugumbuchung durch medizinische Notfälle: Wenn Ihnen eine Umbuchung zu einem späteren Flug angeboten wird, bei dem Sie mindestens drei Stunden später ankommen, kann eine Entschädigung bestehen – wieder vorausgesetzt, kein außergewöhnlicher Umstand ist die Ursache.

Ihre Ansprüche bei außergewöhnlichen Umständen

Unabhängig davon, ob ein außergewöhnlicher Umstand vorliegt, haben Sie aber bei Problemen mit Ihrem Flug bestimmte Ansprüche. Die Fluggesellschaft ist verpflichtet, Ihnen während der Wartezeit folgende Unterstützung zu leisten:

  • Verpflegung: Mahlzeiten und Erfrischungen in einem angemessenen Verhältnis zur Wartezeit
  • Kommunikation: Zwei kostenfreie Telefonate, E-Mails oder Faxe
  • Umbuchung: Auf den nächsten verfügbaren Flug oder eine Erstattung des Flugpreises, wenn Ihr Flug annulliert wird oder die Verspätung sehr groß ist. Bei einer Umbuchung muss die Fluggesellschaft sicherstellen, dass Ihnen der neue Flug möglichst zeitnah angeboten wird.
  • Unterbringung: Falls ein Flug erst am Folgetag stattfindet, muss die Airline eine Hotelübernachtung und den Transfer bereitstellen. Heben Sie gegebenenfalls alle Rechnungen für die Ihnen entstehenden Kosten durch den medizinischen Notfall im Flugzeug (in Bezug auf Transport und Unterbringung) auf.

Es gab einen medizinischen Notfall bei ihrem oder einem vorausgehenden Flug? Prüfen Sie jetzt, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben.

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So viel Entschädigung steht Ihnen zu

Ist Ihr Flug in der EU gestartet oder gelandet und hat mehr als 3 Stunden Verspätung oder ist komplett ausgefallen, haben Sie Anspruch auf Entschädigung.

Berechnung Entschädigung Kurzstrecke
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Bei folgenden Verspätungs- oder Ausfallgründen haben Sie Anrecht auf Entschädigung:

  • Reparatur am Flugzeug
  • Fehlendes Personal
  • Technischer Defekt
  • Umbuchung
  • Verpasster Anschlussflug
  • Überbuchung
  • Interner Streik

Schritt-für-Schritt: Verhalten bei einem medizinischen Notfall

Ein medizinischer Notfall im Flugzeug erfordert schnelles und koordiniertes Handeln. Folgende Schritte geben eine Orientierung für Passagiere:

  • Alarmieren Sie die Crew

    Informieren Sie das Kabinenpersonal sofort, wenn Sie oder jemand in Ihrer Nähe medizinische Hilfe benötigt. Die Crew ist geschult, solche Situationen einzuschätzen und erste Maßnahmen einzuleiten.

  • Bleiben Sie ruhig und kooperativ

    In der Regel wird die Crew den betroffenen Passagier ansprechen, um den Zustand zu beurteilen. Halten Sie sich bereit, Fragen zu beantworten oder Informationen weiterzugeben.

  • Unterstützen Sie die Crew

    Falls Sie medizinische Vorkenntnisse haben, können Sie sich als Helfer zur Verfügung stellen. Viele Airlines fragen aktiv nach medizinischem Fachpersonal unter den Passagieren.

  • Befolgen Sie Anweisungen

    Das Kabinenpersonal entscheidet, welche Maßnahmen notwendig sind, und kann medizinisches Equipment bereitstellen oder Notärzte am Boden kontaktieren.

Welche Notfallausstattung ist an Bord?

Flugzeuge sind standardmäßig mit spezieller Notfallausrüstung ausgestattet, um bei einem medizinischen Notfall im Flugzeug handlungsfähig zu bleiben. Dazu gehören:

  • Erste-Hilfe-Koffer: Mit grundlegenden Hilfsmitteln wie Verbandsmaterial, Desinfektionsmitteln und Medikamenten.
  • Automatisierte Externe Defibrillatoren (AEDs): Um bei einem Herzstillstand schnell reagieren zu können.
  • Erweiterte medizinische Kits: Diese enthalten spezielle Medikamente und Instrumente, die von medizinischem Fachpersonal genutzt werden können.

Inwiefern ist das Bordpersonal medizinisch geschult?

Das Kabinenpersonal durchläuft intensive Schulungen, um medizinische Notfälle bewältigen zu können. Dazu gehören die Erkennung und Erstversorgung von Herz-Kreislauf-Problemen, Atemwegserkrankungen und allergischen Reaktionen. Die Crew lernt auch, wie sie im Notfall mit der Fluggesellschaft und externen medizinischen Diensten kommunizieren kann.

Unterstützende Programme für Notfallhelfer

Fluggesellschaften setzen auf innovative Programme, um die medizinische Versorgung während eines Fluges zu optimieren. So bieten viele Airlines „Arzt-an-Bord“-Programme an, bei denen registrierte Ärzte als Passagiere ihre Unterstützung bei Notfällen freiwillig anbieten können. Als Dankeschön erhalten sie oft besondere Anreize oder Vorteile.
Darüber hinaus gibt es das IATA Flying-Medical-Doctor-Programm, das es ermöglicht, Ärzte auf Abruf bei medizinischen Notfällen einzusetzen. Dieses Programm fördert die reibungslose Kommunikation zwischen der Crew und dem medizinischen Bodenpersonal.
Ergänzend dazu stehen Fluggesellschaften ärztlich besetzte Callcenter zur Verfügung, die rund um die Uhr erreichbar sind. Die Crew kann in Echtzeit Beratung zu Behandlungsschritten erhalten oder gemeinsam mit dem Bodenpersonal entscheiden, ob eine Notlandung erforderlich ist.

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